Romeo vs Julia – Liebe auf Ableben

von William Shakespeare – Editión internationál

Aus der Lausund’schen Schule kommt diese leicht gesellschaftskritische, alles auf die Schippe nehmende Dramatik leichtfüßig komödiantisch aus einer einzigen Person frei hinter Shakespeare heraus.
“Between Shakespearean romantic and whacky modern Idiosynkrasies.”

Die Tragödie von Shakespeare solistisch und höchst humoristisch gespielt von einer Person. Zwischen den auf sieben Figuren reduzierten Akten generieren Stand-Up-Einlagen die Leichtigkeit eines Comedy-Abends, um der Geschichte alles an Humor zu melken, was sie hergibt. Und das ist überraschend viel.

Der schüchterne Romeo, seine beiden Partyfreunde Mercutio und Benvolio, die redegewandte Julia, der manische Tybalt und sein verwirrter Onkel. Dazwischen Jonas Schütte – improvisierend, im Dialog mit dem Publikum durch das Stück führend und das ganze total auf Zack.

Nach einer Idee von Uli Böttcher

Spieldauer: Je nach Anlass zwischen 10 Minuten und 2 Stunden

technische Anforderungen: Ein Scheinwerfer, 3 Meter Bühnenbreite, 1 Meter Bühnentiefe, CD- Einspielen kommt gut.
 

“[Jonas Schütte] verzauberte das Publikum mit aberwitzigen Interpretationen der „Romeo und Julia“ Story. [Es] wurde gar international, als er den Romeo in seiner Schlussszene japanisch, schweizerisch oder auch englisch zu Boden stürzen ließ. Seine „Romeo und Julia“ Variationen trieben sogar Tränen in die Augen, Lachtränen.”
– Halle Spektrum

“Herr Schütte hat das Ganze allerdings so gut umgesetzt, dass ich plötzlich auch
Sprachen verstand bei denen ich normalerweise noch nicht mal Grundkenntnisse habe.”

– Kulturjunkie

“Wie Romeo und Julia ihr Ende fanden, ist ein ziemlich alter Hut. Gift, Tod, Tränen. Denkt man zumindest. Bis Jonas Schütte auf der Bühne steht, in „Romeo vs Julia - Liebe auf Ableben“ alle Rollen selbst übernimmt und sich das Publikum am Ende vor Lachen kaum auf den Stühlen halten kann.”
– aus dem Porträt in der MZ

Ausschnitt:
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Schweizer
Franzose
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Fotos der Produktion: