Eine theoretische Abhandlung über das geliebte Rätsel Mensch Nach Vorlagen von Kurt SchwittersAlles – – Die Welt in einer Box – an einem Abend was man für einen Abend in eine Box stecken kann – zum anschauen Ausgangspunkt für diesen Abend ist die Ansicht, dass Regisseure bei ihrem Debüt immer zu viel wollen. Diesen Regiedebüt-Fehler soll hier niemand auf den Leim gehen. Was hier gewollt wird, ist ganz schlicht ALLES. Erst mal alle Fehler machen, dann kann man in Ruhe schöpferisch tätig werden. Wenn man unsere Existenz auf einen Theaterabend komprimiert, bleiben dann langweilige Momente oder bleibt dann Spaß? Kurt Schwitters hat eine Theaterform erträumt, in der alles gleichbedeutend ist, in der die Elemente miteinander verschmelzen. Frei nach Shakespeares “Es gibt nichts Böses oder Gutes – erst das Denken macht es dazu.” Eine Stückentwicklung, die dem Kern des Menschen auf den Grund gehen soll. Mit der absurden Hilfe von Kurt Schwitters. Dem stellen sich drei Männer. Zwei Martins und ein Jan. Nichts ist wichtig, oder alles für kurze Zeit. |
Text, Regie, Videoinstallation: Jonas Schütte Mit: Martin Kreusch, Martin Sommer, Jan Felix Frenkel, und Saskia Rosendahl als Projektion Bühnenbild, Regieassistenz: Luise Friederike Hennig Choreographie: Julia Grüber Technik: Sven Pasternack Best Boy: Kevin WilkeEine Produktion von Kulturreederei e.V. Trailer: |
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