About

Jonas Schütte wurde 1983 in Konstanz am Bodensee geboren. Seine Jugend verbrachte er in Ravensburg, wo er durch Ingrid Lausund (Der Tatortreiniger) als Regisseurin in drei Projekten das Theater kennen und lieben lernte.
Von 2005-2009 studierte er Schauspiel an der HfS “Ernst Busch” in Berlin.
Dort entstanden u.a. Arbeiten mit dem Mentor Ulrich Engelmann, mit Veith Schubert, Angelika Waller, Rudolf Koloc, Ruth Reinecke, Ulrich Engelmann, Svetlana Schönfeld, Wolfgang Rodler (R.I.P.).

In der Spielzeit 2008/2009 arbeitete er bei dem damaligen Oberspielleiter Brian Lausund ein Jahr im Theater an der Rott in Eggenfelden.
Von 2009 bis 2013 war er festes Ensemblemitglied am neuen theater Halle, wo er unter anderem mit Herbert Fritsch an Shakespeares “MacBeth” arbeitete.
2013 hat er aufgehört sich festlegen zu lassen. Seitdem ist er als Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent im deutschsprachigen Raum aktiv und wohnt in Halle und Berlin.

Ernsthafte Komödien und flache Hierarchien sowie faire Bezahlung gehören fest zu seiner Arbeitsweise.

Seit 2013 entstanden eigene Projekte, darunter das Buch Rückwärts über den Jakobsweg und die Entwicklung des Theaterzweiteilers “Alles und Nichts” (Text, Regie, Videoinstallation), sowie das seit 3 Jahren erfolgreich gastierende Stück Um Die Welt In 80 Tagen, und das seit 2011 laufende Stück Der Weg Zum Glück von Ingrid Lausund, und das Comedy-Theaterprogramm Romeo vs Julia – Liebe Auf Ableben.

2017 realisierte er zusammen mit dem preisgekrönten Zauberkünstler Markus Zink und dem Sounddesigner Stephan Kloß (ectolab) zusammen die Uraufführung von Jan-Philipp Sendkers Bestseller Das Herzenhören am Studio Halle.

2018 übernimmt er die Regie der MDR-Comedy-Sendung Zärtlichkeiten im Bus.
Außerdem produziert er die Theaterserie SOAP – Siebte Ostdeutsche All Patrouille.

Zu den Partnern gehören:
Studio Halle
Theater Duisburg
Theater R.A.B. Freiburg
Villa del Vino Halle
WUK – Werkstatt und Kultur am Holzplatz Halle
Die Bekannte Band Zärtlichkeiten mit Freunden
Literaturhaus Halle

Außerdem engagiert sich Jonas Schütte seit 2009 für Kinder- und Jugendkultur in Halle(Saale). Er gründete das Projekt “Die Bude”, das von 2011 bis 2013 das verlassene Gebäude des Thalia-Theaters (heute Puschkinhaus) mit Leben füllte.
2015 gründete er mit Jugendlichen zusammen das Projekt Das Größere Übel